In dieser Woche heißt es bei wescale wieder „Ship It!“, das heißt zwei Tage voller Kreativität, um die Ecke denken und Mehrwerte schaffen, wo man sie bislang vermisst oder sogar nicht erwartet hätte. In der mittlerweile dritten Ausgabe laufen die Dinge jedoch etwas anders, als sonst. Aber der Reihe nach.

Wer oder was ist ShipIt?

Das Urban Dictionary definiert “Ship It” unter anderem als „the act of giving someone something awesome“. Zwar gibt es durchaus seriösere Quellen, auch lässt diese Definition viele Fragen offen. Dennoch fasst sie das grundsätzliche Prinzip ziemlich treffend zusammen. Bei den ShipIt Days dreht sich nämlich alles um Projekte, die wescale und/oder unseren Kunden etwas großartiges bringen. Das kann, muss aber nicht notwendigerweise Programmierarbeit bedeuten. Die einzige Regel lautet: Make something awesome!

Zwei Tage haben die verschiedenen Projektteams Zeit, ihre Mini-Projekte umzusetzen und sich am Ende mit ihren Ergebnissen in den Wettbewerb zu begeben: welches Projekt verdient den Titel „ShipIt-Sieger“? Der Applaus der Kollegen entscheidet. Es ist also vor allem Kreativität gefragt, aber auch teamübergreifende Zusammenarbeit und Zielstrebigkeit sind entscheidend. Und so kam es bei den vergangenen ShipIt Days zu solch einzigartigen Projekten wie „The Team Monitor from Hell“, oder dem elektronische Mate-Tracker inklusive Slack-Integration, oder einem umfassenden Awareness Display aus neun zusammengesetzten Bildschirmen, das so manchen Entwickler zum Metallbauer werden ließ.

Bevor die ShipIt Days jedoch am morgigen Mittwoch beginnen, markiert der heutige „DEV OpenSpace“ den Auftakt. In offener Runde kommen unsere Entwicklungsteams zusammen und arbeiten gemeinsam an Themen, die sich im Laufe der Veranstaltung ergeben. Hier steht vor allem der teamübergreifende Erfahrungs- und Wissensaustausch im Vordergrund. Welche interessanten Aufgabenstellungen gab es in letzter Zeit? Welche neuen Technologien gibt es und wie könnten sie interessant für uns sein? Auf verschiedenen Wegen, wie Diskussionsrunden, Arbeitsgruppen und Vorträgen, wird sich diesen und weiteren Themen genähert.

Unser Head of Research and Development Dr. Wolfgang Reinhardt freut sich ganz besonders auf die anstehenden Tage: „Ich bin immer wieder begeistert zu sehen, welche Innovationskraft in diesen zwei fokussierten Tagen an den Tag gelegt wird. Wir haben in den letzten Jahren sehr coole und nützliche Projektergebnisse gesehen, die zudem den Zusammenhalt zwischen unseren verschiedenen Entwicklungsteams fördern und uns noch weiter zusammenschweißen.“

Und so sind wir diese Woche wieder gespannt darauf, was sich die Projektteams überlegt haben und welche Ergebnisse uns am Ende der ShipIt Days vorgestellt werden.